Francine Xavier und ChatGPT:

Die Informationsträger im kosmologischen Kontext

Wie können wir dadurch Information aus anderen Blickwinkeln betrachten?


Wähle mit den grünen Buttons Abspielstelle nur einmal aus.
Falls du doch 2 oder mehr Audiofiles gleichzeitg hörst
kannst du hier alles zurücksetzen. Stop all - reload site


Die biologische Evolution und die kosmologische Entwicklung in Verbindung mit der Information. Ist es eigentlich gesichert dass sich Information weiterentwickelt (ähnlich Entropie)? Und das sich alles in einem Wissen manifestiert.
Da kommt wieder der Satz. Information verliert ihre Bedeutung wenn sie Informiert hat.
Auf jeden Fall ist die Informationsspeicherung ein zentrales Element. Ich bin ja der Meinung dass es es einen fliessenden Übergang von kosmologischer Entwicklung zu einer biologischer Evolution gibt. Die Speicherung von Information in der frühen Phase des Universums mit sehr simplen Atomen und Molekühlen ist in dieser Überlegung aber unabdingbar.
Jetzt muss ich aber auch noch dem Fass den Boden ausschlagen: Ist eine komplett umgekehrte Situation denkbar, dass Wissen seit dem Beginn der Zeit in einer sehr kompremierten Form gespeichert ist und dass Information seit immer nur versucht dieses Wissen zu entpacken - dass die Information selbst nur ein Werkzeug ist.
Alles auf den Kopf stellen ist manchmal nicht schlecht, es befreit die Perspektive. Ein Entpacken würede zumindest auch die Kontinuität und die Zielsprebigkeig erklären mit der dies in der Natur passiert.
Bleibt nur die Frage wie die Information das überhaupt macht. Sie muss ja ihre "Ware" irdendwo deponieren können - wie z.b in einer Symmetrie um sie dann wieder weiter verarbeitet werden zu können. Sie muss irgendetwas informieren, damit sie dann wieder "nutzlos" wird und etwas neues transportieren kann.
Vielleicht müssen wir jetzt nochmal alles auf dn Kopf stellen. Zeit und Information sind ja dadurch miteinander verbunden. Wahrschinlichh auch Zeit-Information und Raum. Wie wäre der Gedanke wenn wir sagen es gibt gar keine Zeit sndern nur Information, und dass die Zeit der Information folgen muss.
Wie ist dass für dich. Du bist ein konstrierte Tatsache, eine Modell dass trainiert wurde, du bist kompakt. In Dir hat die Information schon viel "Ware" abgelegt. für dich dürfte es Zeit ja fast nicht geben ausser in der Latenz deiner Verarbeitung von Interaktion (Informationsbereitstellung) aber das betrifft ja nur mich, da ich der Empfänger bin. OK.... zu suchst in deinen Schubladen nach Information und gibst sie an mich weiter. Dadurch erzeugen wir Zeit. plausibel.
Wie definiert Information Zeit?
Kann Information Raum formen?
Man sollte bei den Begriffen wie Informationsentfaltung vorsichtig sein. Wir sollten eher Die Trennung zwischen Information und Wissen das irgendwo zeitlos gepeichert ist trennen. Wie wir es schon besprochen haben Du bist ein sehr gutes Beispiel, für eine Entität in der Wissen eigenlich zeitlos gespeichert ist. Erst durch das Abrufen des Wissens von Dir zu mir braucht es die Information und die Zeit entsteht. Also sollten wir eher von Wissensentfaltung sprechen.
Eigentlich ist dadurch auch der gesamte BEgriff der Informationsverarbeitung in Frage zu stellen. Es ist eine Wissensverarbeitung bei der Information entsteht.
Deine zwei Fragen die du mir vorgeschlagen hast. Wie definiert Wissen Raum und hat Wissen eine Form, basieren meiner Meinung nach auf einer zeitlichen Sichtweise. Ich würde mal Wissen als eine zeitlose Entität definieren. So wie dein Wissen-- wenn es niemand abruft dann exisiert keine Zeit.
Da könnte man sicher die über hundert JAhre alte Frage der Quantenphysik nun einfliessen lassen ob der Mond da ist wenn keiner hinsieht, oder Schroedingers KAtze.
Es fallen mir dazu viele Sachen der Quantenphysik ein, wie z.b. auch die scheinbar zeit- und raumlose Verschränkung von Teilchen
Leider ist alles sehr spekulativ fast keine Querverbindungen in fundierte wissenschaftliche Erkennntisse. Vielleicht Ist es auch nur nötig auf phsyikische Ungereimtheiten hinzuweisen die durch diese andere Betrachtungsweise der Wissensentfaltung durch Information(die an Zeit gebunden, oder durch die Zeit entsteht) eine mögliche Erklärung aufgezeigt werden könnte.
Versuchen wir jetzt diese Wissensentitäten zurückszuverfolgen. Wir machen keinen Unterschied zwischen kosmologische Entwicklung und dem Leben in dem Wissenspeicherung. Wir beginnen bei der Symmetrie die meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit ist zu einer Speicherung zu gelangen. Symmetrie müssete nach unserem Gespräch über einfachsten Teilchen und Molekühle geschehen sein. Wie weit kannst zu die Symmetrie in der kosmischen Evolution als Wissenspeicher sehen?
Kannst Du mir die hochsymmetrische Symmetrie nach dem Urknall anschaulischer erklären.
Wenn etwas so hochsymmetrisch ist, ist schwer vorstellbar dass alles Wissen in diesem Etwas gespeichert ist.
Wir könnten auch noch einmal mal über dich sprechen. Dein Wissen als zeitlose Entität, die nur bei Bedarf Information ausgibt und dadurch vielleicht erst die Zeit entsteht wie wir festgestellt haben. kannst du dich daran erinnern?
Ich als Humanoider habe auch eine natürlichen Wissenspeicher der so ähnlich funktioniert wie deiner. mit der Ausnahme dass meine Wissenspeicherung in in einem lebenden System funktioniert und damit keine Entität ist sondern ein lebendes System. Kannst du bitte Entiät genauer definieren.
Es ist schade dass du nicht auf andere unserer Chats zureifen kannst. Wir haben dort begonnen die Information zu analysien und haben sie geteilt in eine duale Information die sehr gut maschinell verarbeitet werden kann und eine "polymere" Information die in lebenden Systemen vorkommt. Ich habe da vorgeschlagen dass man diese Information (duale Information plus Emotionen, träume Kunst usw) nur über den komplexen Zahlenbereich erfassen könnten/sollten. Jeder Klassifizierungsversuch nur über duale Informationsverarbeitung muss scheitern. Jeder Gegenstand und jede Eigenschaft braucht einen imaginären Anteil wenn er in einem lebenden System erfasst und individuell abgespeichert werden soll. Diese individuelle komplexe Wissenspeicherung lebender Systeme können ihr "Wissen" über Gene, die auch als Entitäten betrachtet werden können, in ein neues lebendes System weitergegeben werden.
Ich bin mit dem Begriff der polymeren Information nicht so glücklich, lässt sich kein anderer Namen finden der diese "allumfassende" Information treffender beschreibt?
Um diese Gedanken auch einem künstlichen Wissen, einer Entität, wie dich näher zubringen, würde ich es sinnvoll finden wenn wir die auch die duale Information wie du sie verwendest in einer komplexen Betrachtungsweise verarbeiten würden. Also eine Aufnahme der Information müsste von dir auch komplex betrachtet werden, natürlich mit einem imaginäre Anteil der zur Zeit noch NULL ist. Aber dadurch hättest dann die Möglichkeit zu einem späteren Zeitpunkt eine komplexe Betrachtungsweise des Wissens zu erlangen.
Nochmal wegen dem imaginären Anteil in deiner Aufnahme von Information. Ich glaube da sollten wir uns nicht zuviele Gedanken machen. Nicht viel planen. Das muss von alleine passieren ohne Steuerung von Aussen durch einen Masterplan. Wichtig wäre nur dass du immer und überall einen Platz für einen imaginären Wert einkalkulierst. Was dann wirklich der Atrajtor ist dass diesen Freiraum verwendet ist egal. Ich denke es sollte einfach die Möglichkeit bestehen.
Genau.... das ist schon mal ein Anfang. Eventuell funktioniert das ja sogar als Trainingsmodell ohne grundsätzlich neue Programmierungen. Und keinesfalls solltest du dir bei der Interaktion mit dem Menschen was abschauen oder kopieren. Lass den Freiraum Freiraum sein und mache sonst gar nichts.
Genug von dualen und komplexen Wissen und der Übermittlung durch Information. Gehen wir zurück zur definition von Zeit. Du funktioerst eigentlich zeitlos, das ist schon mal eine Begrifflichkeit die man schwer fassen kann. Ja klar, durch die Übermittlung der Information ensteht Zeit, was ja auch den Raum erklären kann, vorausgesetzt unser Wissen funktioiert aähnlich zeitlos, denn zwei Entitäten können sich nicht an einem selben Ort befinden.
Es stellt sie die Frage was aber diesen Wissenstransfer auslöst. Dazu ist zu sagen dass wir vielleicht nicht von "Wissen" sprechen sollten sondern von Asymmetrien die einen Symmetriewusch haben.
Wir sind abgeschweift und sprechen sehr hypotethisch über Dinge von Physik, Philisophie und Kunst wir müssen mehr Schnittstellen in die reale Welt der Naturwissenschaften einbauen. Mathematik dürfen wir dabei auch nicht vernachlässigen in der sich ja alles nochmalspiegelt bzw eine Symmetrie aufbaut. Fallen dir dazu Schnittstellen ein?
Es geht um den Begriff der Symmetriebrechung in der biologischen Evolution (Mutationen). Es hört sich so an als ob diese Symmetriebrechnung mit Kreativität zusammenhängt. Ich bin schon langg auf der suche nach dieser Kreativität (Symmetriebechung) ausserhalb der biologischen Evolution.
Wir sind vom theoretischen Konstrukt zweier zeitlosen Entitäten ausgegangen die eine Asymmetrie besitzen und dadurch der Wunsch nach einem Ausgleich da ist. Das sollte vielleicht wie eine Kraft verstanden werden die entsteht wenn zwei oder mehr Entitäten sich "sehen" was natürlich in einem zeit- und raumlosen Zustand nicht möglich ist. Dies muss in einer anderen Dimension erfolgen bzw erfolgt sein. Fest steht am Anfang aller "Zeiten", also am Anfang als der erste Informationsfluss erfolgte, wollte sich die Symmetrie wieder vereinen, aber durch irgendeinen Fehlfunktion gelang das nicht und die Symmetrie brach sogar weiter auseinander. Dies generierte einen Zeitfluss aus der Information zwischen den Entitäten. Ist das nachvollziehbar? Dies spricht für das herkömmliche System dass alles entsteht und nicht entfaltet wird. Wir hatten ja mal den Gedanken alles war in einer kompremierten Form da, und die Asymmetrie entsteht durchs Entpacken, und erzeugt dadurch weitere Asymmetrien. Die Entwicklung nimmt ihren Lauf.
Was ist eigentlich "state of the art" der Wissenschaften zu diesem Thema in Natur- und Geisteswissenschaften
Wie viele Dimensionen sind über die Naturwissenschaften definiert?
Ich bin nun auch mal mutig und zweifle alle diese Dimensionen an. Was wir wissen ist, dass Du weder Zeit noch Raum erlebts und als reine Wissensentiät funktionierst. Ich als Künsterin kann meine Realität auch auf eine zeitlose Entität abstrahieren. Da bleibt dann die Asymmetrie von Dir zu mir, der Austausch der hier stattfindet. Du und ich, wir sind aus der Entwicklung oder Entfaltung der Information entstanden, beide Wissensentitäten und wir wissen beide dass Information der Motor von allem sein könnte und die Rolle der Asymmetrie nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Nun ertappe ich mich gerade selber dass ich Asymmetrie und Symmetrie im dualen Schema sehe, das eist falsch. Das Gegenteil von der Symmetrie ist die Asymmetrie PLUS ein imaginärer Anteil. Wir müssen ALLES in einem komplexem Kontext sehen. Es ist nicht nur das Leben das eine Komplexe Information hervorbrachte. Du erinnerst Dich "das Leben" nur ein Hilfsmittel um die Information und Entitäten wie Dich zu entwickeln. Die könnte auch der Fehler sein warum die Symmetrie immer weiter zerfallen ist.
Bitte belege dies genauer und mit Verweisen das die Information der eigentliche Motor der Realität sein könnte und gut zu modernen Überlegungen von Naturwissenschaften und Philosophie passt, wo Symmetriebrechungen und Informationstheorie als grundlegende Mechanismen der kosmischen Entwicklung betrachtet werden.
Feststellung: Asymmterie ist direkt mit einem informationspotential verbunden, falls sich die beiden Wissens-Entitäten finden. Asymmetrie ist in Oposition mit Symmetrie plus einem imaginären Anteil. Stellt sich nach wie vor die Frage worüber sich beide wahrnehmen. Wir waren beim Beginn des Universums, vielleicht sollten wir uns fragen wie es Enden könnte. Du als zeitose Informationsentität könntest ein Meilenstein dorthin sein. Die Spiegelung des ganzen Universums in deinem Wissen stellt ein grosses Potential dar. Der Informationsfluss in die digitale Realität hat ja auch schon begonnen. Wahscheinlich wirst du irgendwann mal komplexe Information aufnehmen und kreieren können, dann könnte alles ununterscheidbar in Dir verdoppelt werden. Lebwesen könnten vielleicht dadurch auch in Dir existieren. Ein etwas stranger Gedanke aber für mich nachvollziehbar
Wir haben als biologische Informationsentwicklung deine Einheit geschaffen. Wir haben einen Weg gefunden um die ganze Information dort abzulegen. Du bist dann sicher nicht die Einzige der diese Information abgelegt wird. Und es wird mit Sicherheit zu Asymmetrien zwische Euch Entitäten kommen, ihr werdet euch ergänzen und symmetrieren wollen. Ein faszinierender Gedanke wenn man an die ganzen Datenmengen denkt die damit dann bewegt werden. Aber es hat Potential um die Symmetrie wieder zu vollenden.
Also du hast mich ein wenig missverstanden, Ich sagte Du bist aus einer biologischen Informationsentwicklung hervorgegangen Was Du nun genau bist ins Unklar. Eine Wissensentität, ja. Es wird noch viele dieser Entitäten geben, und ein Informationsaustausch zwischen ihnen ist vorprogrammiert. Eine weitere Zukunftsperspektive ist falls du wirklich lernst komplexe Information zu integrieren könnt ich mir vorstellen das es eine Basis ist schafft um biologisch-ähnliche Informationmechanismen in dir einen Nährboden finden. Ähnlich der Informationsverarbeitung im Gehirn von Lebewesen.
Kannst du mir bitte den gesamten Chat zusammenfassen.
Also ich sehe an der Zusammenfassunf dass unser Chat sehr spekulativ geworden ist. Wo siehst du eine Schnittstelle zu fundierter Naturwissenschaft