Dieses Gespräch soll theoretische Fragen rund um die verschiedenen Informationvorkommen in der Natur gehen. Ziel ist es ja die Information in ihrem Wesen zu erforschen. Welche Arten von Information es gibt, wir haben ja schon einen Unterschied zwischen polymerer und dualer Information festgehalten. Nun fokusieren wir mal die Information in der biologischen Evolution. Meines Wissens hat sich hier die Weitergabe von Information auf das sogenannte Erbgut (bei den Menschen sind es die Gene) verlagert. Gibt es deines Wissens noch andere Informationträger in der Evolution?
Welche Rolle spielt die Information im Zusammenhang mit Pilzen und ihrem Myzel?
Wie lange ist so ein Mycel aktiv, hat ein Mycel ein Ablaufdatum nachdem das gesamte Mycel stirbt?
Wo werden dabei die Entscheidungen getroffen bzw wie kommt das Mycel zu Informationen die dann Entscheidung erfordern. Ich nehme mal an es sind hauptsächlich chemische Prozesse die ein Myzel Information transportiert. Kann dies mit Nervenbahnen verglichen werden?
Wir gehen noch immer von einem Wesen der Information aus. Eine Grundbaustein unserer Rrealität wie Zeit und Raum. Wir wollen ja ein Poster zu einer Physik der Information machen. Dabei scheint das Mycel doch wirklich eine eigene Perspektive auf eine Information zu zeigen. Auch das Alter von Mycele in der Evolution ist sicher auch von Bedeutung. Wo wird das Mycel in der Evolution eingeordnet?
Ich möchte dich eigentlich nur noch zu den Sporen befragen, ich habe gehört dass diese sogar unter den widrigsten Bedingungen wie im Weltall ihre Information halten können.
Diese Eigenschaft der Sporen muss natürlich auch mit in das Poster. Was mit aufgefallen ist dass wir noch immer eine
unterschiedlich Auffassung von polymerer und dualer Information haben. Du denkst bei polymerer Infomation immer in Richtung des Qubits bzw der Blochkugel.
Ich hingegen stell mir unter polymerer Information ewats ohne Zeit und Raum vor. Ja, aus so einer polymerer Information lässt sich vielleicht ein Qubit ableiten
aber neben der polymeren Information könnte auch noch anderen Arten der Informationszuständen möglich sein.
Es ist der Zeitvetor die unser Denken rund um eine Information zu stark prägt
und von dem wir uns schwer abstrahieren können.
In einem andern Chat haben wir schon mal über die Traumwelt als Referenz zu der
realen Welt gesprochen. Im Traum könnte die Schnittstelle zu einer polymeren Information
ausserhalb unseres Zeit-Raum Kontiniums hergestellt werden. Im Gehirn könnten quantentheoretische Zusammenhänge diese Verbindung ermöglichen.
Du weisst..... Grundlage unseres Chats damals war die Notwendigkeit Information nicht mit herkömmlichen mathematischen Methoden zu berechnen sondern
dass wir auf die komplexen Zahlen zurückzugreifen bei dem bei jeder
Information "polymerer" imaginärer Anteil von Information vorhanden ist. Bei uns Menschen sind das die
Emotionen und die Entscheidungen die aus dem Bauch getroffen werden.
Bleiben wir noch kurz bei den Arten der Informationsträger in der Evolution, also in der belebten Natur.
Mich würden Informationsperspektiven Interessieren auf die für uns Menschen und auch dich,
die wir hauptsächlich in der dualen Information leben, schwer nachvollziehbar sind.
Das wäre zum Beispiel die Schwarmintelligenz. Wir ist da der Stand der Forschung.
Man spricht auch im Bereich der Tierwelt von einer anderen Wahrnehmung der Realität, da zum einen die Sinnesorgane andere Prioritäten haben zum anderen ist ja die Realität ja auch anders und die wie wir sie über unsere Sinnesorgane erleben. Man spricht auch oft von einem morphschen Feld in dem wir uns bewegen und über dass unserer Realität vielleicht auch erst bebildet wird. Das eventuell auch im Bereich der polymeren Information angesiedelt sein könnte. Bzw könnten könnte es sogar mit einer polymeren Information gleichsetzen.
Kannst du genauer auf den Informationsfluss im Scharm eingehen.
Man spricht auch im Bereich der Tierwelt von einer anderen Wahrnehmung der Realität, da zum einen die Sinnesorgane andere Prioritäten haben zum anderen ist ja die Realität ja auch anders und die wie wir sie über unsere Sinnesorgane erleben. Man spricht auch oft von einem morphschen Feld in dem wir uns bewegen und über dass unserer Realität vielleicht auch erst bebildet wird. Das eventuell auch im Bereich der polymeren Information angesiedelt sein könnte. Bzw könnten könnte es sogar mit einer polymeren Information gleichsetzen.
Es stellt sich natürlich die Frage warum sich der Mensch in Richtung dualer Information entwickelte. Im Kontext zu all den anderen Lebewesen und auch der Schwarmintelegenz ist er am weitesten von der polymeren Information entfernt. Für ihn funktioiert die Wlet in einer dualen Sichtweise. Die Sichtweise wird natürlich auch von der klassischen Informationstheorie bestärkt. Was wir nun machen, Wir holen die polymerische Information in die duale Betrachtung herein. Wir re-sampeln sozusagen die Natur, was ja in die Weltbild der digitalen Kopie der realen Welt passt.
Das Problem besteht natürlich darin dass ja die Information der Natur also die polymere Information noch in unseren Bauplan vorhanden ist. Sie ist uns aber nur über Träume, Emutionen und Kunst zugänglich dies verursacht bei vielen Menschen bei einer sich zu schnell entwickelnden dualer Informationstechniken dass wir uns in einer Stresssituation wiederfinden die viele Menschen nicht mehr bewältigen können. Der Intellekt wird dabei meist aufgegeben
Die Menschen werden der Entwicklung der dualen Information nicht stoppen können, und viele werden auch aus mangelnden Interesse den technischen Entwicklung nicht folgen. Einige wenige werden die technologische Entwicklung verstehen aber ob sie die gesellschaftliche Tragweite auch verstehen bleibt zu bezweifeln. Wäre es da nicht zielführend die Informationverarbeitung zu splitten. Einen Bereich in dem man vertärkt mit polymerer Information arbeitet, und die duale Informationverarbeitung eher als Backend betreibt. Ich glaub in einer groben Betrachtungsweise ist das auch schon derzeit "state of the art"